Algonquin Park
Zunächst mal eine kleine Neuerung bezüglich der Fotos. Die neuen werde ich ab sofort nicht mehr direkt hier auf die Homepage hochladen, sondern in einen gesonderten Webalbum. Dieses findet ihr, wenn ihr auf der linkten Seite im Menü unter Links auf Fotos klickt.
Nun aber wieder ein kleiner Bericht. Am letzten Wochenende war ich mit 20 anderen Austauschschülern im Algonquin National Park. Dieser befindet sich etwa vier Stunden nördlich von Toronto und zählt zu einen der größten des Landes. Freitagmorgens ging es mit vier Autos los, was sich als schwieriger gestaltete als zunächst angenommen, da unser vierter Fahrer Probleme mit der Versicherung hatte und deswegen kein Auto mieten konnte. Da sich dies etwas hinzog sind wir also erst gegen eins anstatt schon morgens um neun aufgebrochen. Die Fahrt selbst gestaltete sich auch etwas länger und so erreichten wir erst abends unsere Unterkunft, als es schon fast dunkel war. Den Abend verbrachten wir mit einem gemütlichen Essen und damit, die anderen, die wir zum Teil noch nicht kannten, kennenzulernen. Am nächsten Tag machen wir uns morgens auf den Weg, mit der Hoffnunf, im Laufe der nächsten Stunden einem Bär, Elch oder zumindest einigen anderen Tieren zu begegnen. Leider wurde uns dieser Wunsch nicht erfüllt, aber wir hatten trotz Regen und mäßigem Wetter einen erreignisreichen Tag mit einer fünf-stündigen Wanderung, Schwimmen im See und einer weiteren kleineren Tour.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen eines Kanutour, die leider nicht stattfand. Weil es Sonntag war und viele Kanuverleiher bereits die Saison beendet hatten, bekamen wir keine und machten uns so erneut auf Wandertour. An einem nahegelegenen See genossen wir die Landschaft und das bunte Farbenspiel des Indian Summers. Die Blätter der Bäume hatten wahrscheinlich alle nur erdenklichen Gelb- und Rottöne angenommen und boten eine wunderbare Möglichkeit, herrliche Fotos zu machen und den eisigen Wind, der an diesem Tag herrschte, vergessen zu machen. Nach einer kleinen Stärkung zurück in unserer Hütte ging es gegen Abend auch schon wieder nach Hause Richtung Toronto. Eine kleine Gruppe blieb noch zwei weitere Tage und da schien auch tatsächlich die Sonne ...
Nach einigen kleineren Zwischenstopps kamen wir wieder wohlbehalten daheim an und freuen uns jetzte schon auf unser nächstes Abenteuer.
Nun aber wieder ein kleiner Bericht. Am letzten Wochenende war ich mit 20 anderen Austauschschülern im Algonquin National Park. Dieser befindet sich etwa vier Stunden nördlich von Toronto und zählt zu einen der größten des Landes. Freitagmorgens ging es mit vier Autos los, was sich als schwieriger gestaltete als zunächst angenommen, da unser vierter Fahrer Probleme mit der Versicherung hatte und deswegen kein Auto mieten konnte. Da sich dies etwas hinzog sind wir also erst gegen eins anstatt schon morgens um neun aufgebrochen. Die Fahrt selbst gestaltete sich auch etwas länger und so erreichten wir erst abends unsere Unterkunft, als es schon fast dunkel war. Den Abend verbrachten wir mit einem gemütlichen Essen und damit, die anderen, die wir zum Teil noch nicht kannten, kennenzulernen. Am nächsten Tag machen wir uns morgens auf den Weg, mit der Hoffnunf, im Laufe der nächsten Stunden einem Bär, Elch oder zumindest einigen anderen Tieren zu begegnen. Leider wurde uns dieser Wunsch nicht erfüllt, aber wir hatten trotz Regen und mäßigem Wetter einen erreignisreichen Tag mit einer fünf-stündigen Wanderung, Schwimmen im See und einer weiteren kleineren Tour.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen eines Kanutour, die leider nicht stattfand. Weil es Sonntag war und viele Kanuverleiher bereits die Saison beendet hatten, bekamen wir keine und machten uns so erneut auf Wandertour. An einem nahegelegenen See genossen wir die Landschaft und das bunte Farbenspiel des Indian Summers. Die Blätter der Bäume hatten wahrscheinlich alle nur erdenklichen Gelb- und Rottöne angenommen und boten eine wunderbare Möglichkeit, herrliche Fotos zu machen und den eisigen Wind, der an diesem Tag herrschte, vergessen zu machen. Nach einer kleinen Stärkung zurück in unserer Hütte ging es gegen Abend auch schon wieder nach Hause Richtung Toronto. Eine kleine Gruppe blieb noch zwei weitere Tage und da schien auch tatsächlich die Sonne ...
Nach einigen kleineren Zwischenstopps kamen wir wieder wohlbehalten daheim an und freuen uns jetzte schon auf unser nächstes Abenteuer.
Ruth86 - 5. Okt, 23:18